Moin Peter
Interessante Frage...
Da habe ich mich noch nie mit beschäftigt. Bei mir werden vorhandene Zapfwellen durch Reparaturen wieder instand gesetzt.
Bei mir gibt es einige Zapfwellen betriebene Geräte über die Maschinengemeinschaft. Wenn da was defekt ist, dann geht die Maschine in die Werkstatt zur Reparatur.
Würde aber bei mir eine Zapfwelle als Neukauf anstehen, dann würde ich mich auch schon nach günstigeren Zapfwellen umschauen. Ich denke, das die Qualitativ genau so hochwertig ist, wie die von Walterscheid.

Gruß
Alfred

Da hilft nur eins:
Wenn du ganz sicher gehen willst, dann schreib doch mal CASE IH per Mail an.
Wäre interessant zu erfahren, was die dazu sagen...

Zitat von TH1979 im Beitrag #12

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am Wochenende vergangenen Freitag habe ich nun eine neue Batterie eingebaut und siehe da, der Fehler ist seitdem nicht wieder aufgetreten.

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Hallo @Carsten

Dein Beitrag schlummert hier nun schon ein halbes Jahr im Forum... Gibt es denn mittlerweile schon Neuigkeiten ??

@Alle
Es wäre generell schön, wenn IHR uns nach Themenerstellung auch auf dem laufenden halten würdet, egal ob auf euren Beitrag geantwortet wurde oder nicht. Es ist aber diejenigen gegenüber nur fair, wenn auf Antworten, Fragen und Hilfestellungen anderer User auch geantwortet werden würde... NUR SO kann Forum funktionieren, weil sonst macht Forum einfach keinen Sinn...

Gruß
Alfred

Moin nochmal....

Vielleicht kannst du damit was anfangen: Gestänge Handbremshebel und Handbremswelle
[[File:Handbremshebel 1455 XL.png|none|auto]] [[File:Handbremswelle 1455 XL.png|none|auto]]
Zum Vergrößern bitte das jeweilige Bild anklicken

Gruß
Alfred

Hallo Holger

Dann Frage ich mich, warum sich die Frontlader vom DX 3.90 und vom damaligen K120 nicht abgesenkt haben.
Die aktuelle Situation beim Agroteon K430 mit dem verbauten STOLL Frontlader gefällt mir absolut nicht.
Was könnte man da noch probieren ?
Bin für jede Idee/Anregung dankbar

Gruß
Alfred

Hallo Holger

Das mit dem eigenmächtigen absenken des Frontladers habe ich mir schon gedacht und deshalb auch gefragt.....
Sorry wenn ich dir das jetzt sage, aber DAS ist bei STOLL ein allgemeines Problem, was die Fa. STOLL nicht in den Griff bekommt.

Ich habe aktuell das gleiche Problem mit meinem STOLL Frontlader am Agrotron K430
[[File:Agrotron K430 beim Pflügen im November 2020 _2_ _2_.jpg|none|auto]][[File:IMG_20201107_133455 _2_.jpg|none|auto]]
was die Fachwerkstatt (DEUTZ-FAHR-Bude) nicht in den Griff bekam. Dazu unten mehr.

Das Problem liegt (laut Deutz-Fahr Fachwerkstatt) am original Steuerblock/Steuergerät von STOLL !! Im Anhang findest du ein Schriftstück von der Fa. STOLL, welches man mir von der Fachwerkstatt zuletzt in die Hand gegeben hatte, da man es nicht in den Griff bekam.

Was war passiert:
Wie ihr ja wisst, habe ich den jetzigen Agrotron K430 seit ca. 1 Jahr auf dem Hof, da ich Ersatz für den damaligen Agrotron K120 brauchte, da der K120 einen Motorschaden hatte.
Als ich den Agrotron K430 mit knapp 5000 Betr.-Std. damals dann das erste mal auf dem Hof hatte ist mir sofort aufgefallen, das sich der verbaute STOLL-Frontlader mit der Zeit eigenmächtig absenkte. Das war so schlimm, das er sich innerhalb von ein paar Stunden mit angebauter leerer Schaufel von halb hoch auf ganz unten absenkte. Ging gar nicht.
Also direkt zurück in die Werkstatt. Dort meinte man dann, das die die Dichtungen der Hubzylinder nicht ganz dicht wären. Hat man dann also als Ursache ausgetauscht.

Als er dann wieder auf dem Hof war, wollte ich direkt eine Palette mit 13 Sack Saatweizen á 50 Kilo vom Anhänger heben. DA musste ich dann voller entsetzen feststellen, das der Frontlader den Druck nicht hält !! Nach dem Anheben auf passende Hubhöhe schoss mir die angehobene Palette samt Saatweizen schlagartig zu Boden !!!! Ich bekam die Palette nicht vom Anhänger gehoben ! Zum Glück hatte ich noch den DX 3.90 mit BAAS-Frontlader auf dem Hof, der dann die Palette ohne weiteres von Anhänger heben konnte.

Total genervt bin ich dann nochmal mit dem Agrotron K430 in Fachwerkstatt. Dort meinte man dann, das wohl Dichtungen im Steuerblock/Steuergerät von STOLL undicht/defekt wären. Als ich dann Schlepper das 3. mal auf dem Hof hatte, konnte er zwar schweres Gewicht halten, ABER er senkte sich immer noch eigenmächtig ab. Mit angebauter leerer Schaufel innerhalb von ein paar Stunden von halb hoch auf ganz unten.

Also wieder in die Werkstatt. Dort hab man mir dann aus Kulanz ein komplett neues Steuergerät von STOLL angebaut und mir gleichzeitig mitgeteilt, das es wohl bei STOLL Probleme mit den Steuergeräte von STOLL gibt (siehe PDF-Anhang). Mehr könnte man da jetzt von Seiten der Werkstatt her nicht machen.

Auf meine Frage, warum das bei meinem alten Agrotron K120 mit STOLL Frontlader
[[File:IMG_20190424_183852.jpg|none|auto]]
nicht so war teilte man mir in der Werkstatt mit, das dort der STOLL-Frontlader über das Steuergerät samt original Kreuzhebel vom Schlepper angeschlossen war. Beim K120 hatte ich auch nie das Problem, das sich der Frontlader eigenmächtig absenkte. Da behielt der Frontlader seine Höhe über Wochen/Monate, genau wie beim BAAS-Frontlader am DX 3.90.

Nach dem Einbau des neuen original Steuergerätes von STOLL bleibt der Frontlader zwar immer noch nicht oben, aber es "dauert dann doch schon ca. 1 Woche", bis er sich von halb hoch auf ganz unten absenkt. Jetzt muss ich immer aufpassen, wie ich den Schlepper in die Scheune stelle...

Mein TIPP an dich Holger: Wende dich direkt an die Fa. STOLL und frag dort nach, was du machen kannst, bevor du jetzt das Steuergerät auseinander nimmst bezügl. dem Austausch von Dichtungen...

PS: In meinem Bekanntenkreis (die auch das original Steuergerät mit dem original Joystick von STOLL verbaut haben) haben das wohl alle so...

Solltest du das Problem in den Griff bekommen (was ich dir wünsche), dann teile uns/mir das bitte hier im Beitrag weiter mit und halte uns auf dem laufenden.

Gruß
Alfred

Hallo Diffi
Herzlich Willkommen im CASE IH Forum und Glückwunsch nachträglich zum CASE IH JX 70

Leider habe ich keine JX, aber ich versuche mal deinen Fragen zu beantworten...

Zu deinen Fragen:
Die Zapfwellengeschwindigkeit (540 / 1000 U/min) wird -wie du schon im Bild 2 vermutet hast- über den Hebel im Heck eingestellt. Wenn ich mir dein Bild so ansehe, dann fällt mir auf, das da irgendwas fehlt. Ich habe mal im Netz gesucht und bin auch fündig geworden (siehe mein Bild).
[[File:jx zapfwellengeschwindigkeitseinstellungen.png|none|auto]]
Dort sieht man einen gelben Kopf auf dem Hebel. Ich denke, das man diesen Hochziehen muß um dann den Schalthebel verschieben zu können. In deinem Bild sieht man da auch eine Feder unter der Mutter.
Ich weiß allerdings nicht, ob dein JX 70 eine 1000er Zapfwelle hat, ober stattdessen "nur" mit einer 540er und zusätzlich mit einer 540er E-Zapfwelle ausgestattet ist. In den 2 angehängten Prospekten (PDF-Dateien) sind dort unterschiedliche Angaben zu Zapfwellengeschwindigkeiten vermerkt...

Den Handgashebel findest du als langen Hebel am Lenkrad rechts (siehe Bild)
[[File:jx handgashebel.png|none|auto]]

Was die erforderliche Zapfwellendrehzahl am Mulcher anbelangt, so müsste da auf dem Getriebe des Mulchers ggf. ein kleines Blechschild vorhanden sein, wo die maximale Zapfwellengeschwindigkeit eingestanzt ist. Auf diesem Typenschild findest du auch Angaben zum Modell und Baujahr.
Um welche Marke von Mulcher handelt es sich denn genau ?

Gruß
Alfred

Moin

Liegt dran, was du überwiegend an Gewicht an den Frontlader hängst oder was du mit dem Frontlader vor hast.
Ich denke, das du mit einem 600 kg bis 800 kg genügend Kontergewicht hast.
Vielleicht hilft auch schon der Anbau eines Arbeitsgerätes (z. B. Packer, Pflug, Mulcher usw.) im Heck, was man ggf. auf dem Hof hat.

Gruß
Alfred

Zitat von Roadrunner im Beitrag #3

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Hallo Andreas.
Danke für die schnelle Rückmeldung. Werde es bei meinem Landmaschinenhändler versuchen- der hat schon genug Geld an mir verdient. Vielleicht muss ich aber auch noch deinen Herrn Cormann quasi als Telefonjoker nehmen …
VG Torsten

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Hallo Andreas und andere
Schickt mir die Bilder auch gern per Mail zu, auch wenn ihr sie hier hochladet...
Aber bitte unbedingt das Originalbild.

Gruß
Alfred

Hallo Markus

Herzlich Willkommen im CASE IH Forum. Schön das du den Weg zu uns gefunden hast und das dir das Forum gefällt.

Das mit dem zu geringen Hydrauliköl ist bei IHC / CASE IH ein bekanntes Problem. Viele (die ich kenne) haben seinerzeit bei der 33er und 44er Serie einen Zusatzöltank am Heckkotflügel anbringen lassen. Das sah dann so aus:
[[File:Hydrauliköl Zusatztank an einem CASE IH 2.png|none|auto]][[File:Hydrauliköl Zusatztank an einem CASE IH.png|none|auto]]

Die gab es seinerzeit beim damaligen CASE IH Händler so zu kaufen und waren (wenn ich mich nicht irre) aus Kunststoff. Es gab auch welche, die waren aus Metall.

Habe mal ein bisschen was gesucht und bin hier fündig geworden: Zusatzöltank mit 9 Liter Fassungsvermögen
Vielleicht wäre das ja was für dich zum Nachrüsten ?

Mal ne andere Frage: Hast du schon mal den Öldruck gemessen um zu gucken, ob die Hydraulikpumpe auch noch genügend Dampf hat ?? Hebt die Heckhydraulik und der Frontlader noch im Standgas ? Hydraulikpumpen reagieren auf Luft pumpen sehr allergisch, wenn das zu oft vorkommt und man zu lange anfängt Luft zu drücken, wenn nicht genügend Öl vorhanden ist. Kann zu einem Totalausfall kommen.
Ich frage nur, weil du schreibst, das jetzt das Anhänger kippen nicht mehr geht und du beim Holzspalter schon Probleme hast..

Gruß
Alfred

Gruß Alfred